Kunstbücher

Perfekte Harmonie zwischen Text und Bild.

Texte und Bilder, die zusammenspielen. Der Text ist dazu da, das Bild zur Geltung zu bringen. Wie ein Regisseur ist er ebenso diskret wie essentiell, während das Bild auf dem Papier posiert.

Li Erben/Barbara Miklaw

Li Erben. Nie gestellt und nie geschönt. Jamais posées – jamais embellies.

  • Mirabilis Verlag, 2019, 176 Seiten.

  • ISBN: 978-3-947857-02-9

Anhand von Fotos und Texten erzählt dieses Buch in zweisprachiger Ausgabe den beruflichen und privaten Werdegang der Fotografin Li Erben.

„Catherine Livet hat unser schönes Buch kompetent und einfühlsam ins Französische übersetzt. Die Zusammenarbeit mit ihr war wunderbar unkompliziert und kommunikativ. Ein großes Dankeschön dafür!“
— Barbara Miklaw, Verlegerin, Mirabilis Verlag

Weitere Veröffentlichungen

Anita Haldemann

„Katrin Ströbel – Le dessin, une prise de position“

Manuela Beer

„Le cristal dans l’art médiéval et l’atelier de Cologne »

Markus Pilz

Focus d’œuvres : „reliquaire et flacon en forme de lion“, „petits flacons cylindriques“, „gobelet“

in Isabelle Bardiès-Fronty, Stéphane Pennec (unter der Leitung von), Voyage dans le cristal, Ausstellungskatalog, s. 106-107, 142-143, 170-173, 198-199, Verlag Réunion des musées nationaux-Grand Palais-Musée de Cluny, 2023

  • ISBN : 978-2-7118-7976-2

Iris Dressler

„Réflexions sur Making love to unknown cities

Irina Hiebert Grun

„Sur les traces des explorateurs européens – Les images de l’Amazone par Luzia Simons“

Tereza de Arruda

„LUZIA SIMONS - Organicum Carthography“

  • in Luzia Simons, Traces, Distanz Verlag, Juni 2021. Dreisprachig.

  • ISBN : 978-3-95476-408-2.

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Etzold Joel, Sassmannshausen Katja

Flandres

  • Reihe Grandeur Nature, Koedition Place des Victoires/Könemann, 2020, 478 Seiten

  • ISBN: 978-2-8099-1710-9

Andrea Damus

Eau de Cologne Farina 1709

  • J.P. Bachem Editionen, 2022, 160 Seiten

  • ISBN: 978-3-7510-1214-0

Schtroumpf, Schlumpf, Smurf… Wie in aller Welt schlumpfte der spanische Übersetzer denn nur „Pitufo“?!

Das französische Wort „Schtroumpf“ existiert, seit es von Peyo, dem Autor des gleichnamigen Comics, erfunden wurde. Also mussten alle seine Übersetzer·innen ebenfalls ein Wort für die kleinen blauen Kerle – und für die Schlumpfine! – in ihren jeweiligen Sprachen erfinden. 

Schlumpf, Smurf... Viele haben einen Namen behalten, der dem Original ähnelt. Aber nicht Miguel Agustí! Wie in aller Welt ist der spanische Übersetzer wohl auf „Pitufo“ gekommen?

Er musste ein Wort mit einem lustigen Klang finden, ein Wort, mit dem seine jungen Leser·innen gerne spielen. Ein Substantiv, das man spielerisch umwandeln und nach Belieben zum Verb, Adverb oder Adjektiv machen kann.

Die Idee von „Pitufo“ kam ihm durch die Figur des Patufets, der katalanischen Version des Däumlings, der die Größe eines Schlumpfes hat und dessen rote Mütze der weißen Schlumpfmütze ähnelt. Dieser hoher Anspruch veranschaulicht die ganze Kreativität, die in der Übersetzung steckt.